Äpfel: Apfel aus Halder
- Häufigkeit
- 3
- Fruchteigenschaften, außen
- meist groß, unterschiedlich hoch gebaut, fünf Wülste, Kelchgrube tief, weit, faltig, Stielgrube tief, weit, etwas berostet, Schale glatt, leicht glänzend, helle Schalenpunkte, Grundfarbe hellgrün, kaum Deckfarbe, Duft
- Fruchteigenschaften, innen
- Fruchtfleisch grünlichgelb, erst fest, dann mürbe werdend, sehr saftig, süß
- Erntereife Beginn
- Mitte bis Ende Oktober
- Haltbarkeit Ende
- sehr lange haltbar (?)
- Reifeverhalten, Ernte, Lager
- windfest
- Verwendung
- Frischverzehr, Wirtschafts- und Mostsorte, gut zum Backen
- Ertragsverhalten
- mittel bis hoch
- Großklima
- anspruchslos
- Bodenverhältnisse
- anspruchslos
- Krankheiten, Schädlinge
- robust, auf schweren Böden Krebs
- Blühverhalten
- wenig empfindlich
- Blütezeit
- mittelspät
- Wuchsverhalten
- mittelstark bis schwach
- Anbauform, Schnitt, Pflege
- Spalier
- Ursprung, Züchter, Verbreitung
- 1843 Züchter Halder, Limbourg (Belgien)
- Literatur
- LucasTafeläpfel1893, MühlÄpfel2004, MühlÄpfel2007
Merkmale
- Häufigkeit
- selten o. lokal verbreitet
- Fruchtform vereinfacht
- hochgebaut
- Grundfarbe vereinfacht
- grün-gelbgrün
- Deckfarben-Anteil vereinfacht
- grundfarbiger Apfel
- Reifezeit vereinfacht
- Winterapfel
- Fruchtgröße vereinfacht
- mittelgroß, groß
Literatur
- Mühl, Franz : Alte und neue Apfelsorten , Obst- und Gartenbauverlag, München 2004
- Mühl. Franz: Alte und neue Apfelsorten, Obst- und Gartenbauverlag München 2007
- Lucas, Friedrich: Die wertvollsten Tafeläpfel, Ulmer-Verlag 1893
- Stoll, Rudolf: Östereichisch-Ungarische Pomologie, Selbstverlag, Klosterneuburg / Wien 1888
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