Äpfel: Bellefleur Kitaika
- Häufigkeit
- 3
- weitere Merkmale
- Kelchhöhle tief und breit, Kernhausachse schwach geöffnet, Kerne sehr groß
- Fruchteigenschaften, außen
- mittelgroß, rundlich mit deutlichen Kanten, Kelch halboffen (geschlossen), Kelchgrube faltig, Stiel mittellang (kurz), Grundfarbe blassgrün (goldgelb), Deckfarbe orangerot gestreift oder geflammt
- Fruchteigenschaften, innen
- Fruchtfleisch weiß, wenig saftig, pikant süßsäuerlich
- Erntereife Beginn
- Mitte September
- Haltbarkeit Ende
- Januar
- Verwendung
- Tafelobst
- Ertragsverhalten
- hoch
- Krankheiten, Schädlinge
- robust, frosthart
- Wuchsverhalten
- stark
- Anbauform, Schnitt, Pflege
- Baum lässt sich gut verpflanzen
- Ursprung, Züchter, Verbreitung
- 1908, Russland, Mitschurin, 'Gelber Bellefleur'' x 'Pflaumenblättriger Apfel', später Elternteil von 'Tellisare'
- Literatur
- GesPomoBayern2007, www.nationalfruitcollection.org.uk,
Merkmale
- Häufigkeit
- selten o. lokal verbreitet
- Fruchtform vereinfacht
- so breit wie hoch
- Grundfarbe vereinfacht
- grün-gelbgrün
- Deckfarben-Anteil vereinfacht
- rotbunter Apfel
- Fruchtgröße vereinfacht
- mittelgroß
- Deckfarben-Form vereinfacht
- gestreift o. geflammt
Literatur
- Gesellschaft für Pomologie und Obstsortenerhaltung Bayern: Apfel- und Birnensorten Europas - Vorgestellt auf der EUROPOM 2005 in München, Obst- und Gartenbauverlag, München 2007
- Mitschurin, Iwan Wladimirowitsch: Ausgewählte Schriften, Verlag Kultur und Fortschritt, Berlin 1951
- Obstatlas der Russischen Kolonie Alexandrowka in Potsdam - Ein pomologischer Führer 2012
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