Äpfel: Braunauer Rosmarin
- Häufigkeit
- 3
- weitere Merkmale
- Kernhausachse offen, zahlreiche kleine Kerne
- Fruchteigenschaften, außen
- mittelgroß, eiförmig, manchmal ungleichhälftig, Kelch geschlossen, Kelchgrube eng, flach, mit Rippen, Stiel holzig, Stielgrube eng, fein berostet, Grundfarbe weißlichgrün bis gelb (kaum erkennbar), Deckfarbe rot gestreift, geflammt oder verwaschen, Schalenpunkte zerstreut, auffällige gelbe Höfe möglich
- Fruchteigenschaften, innen
- Fruchtfleisch gelblichweiß, fein, mürbe, ausreichend saftig, angenehm süß-weinsäuerlicher Geschmack
- Genussreife Beginn
- November
- Ertragsverhalten
- sehr hoch, regelmäßig
- Wuchsverhalten
- rasch, Baum mittelgroß
- Ursprung, Züchter, Verbreitung
- unklar, Braunau/Inn, vor 1881
- Literatur
- Bernkopf/Kepp./Now.1991
Merkmale
- Häufigkeit
- selten o. lokal verbreitet
- Fruchtform vereinfacht
- hochgebaut
- Grundfarbe vereinfacht
- hellgelb, goldgelb
- Deckfarben-Anteil vereinfacht
- rotbunter Apfel, roter Apfel
- Reifezeit vereinfacht
- Winterapfel
- Fruchtgröße vereinfacht
- mittelgroß
- Deckfarben-Form vereinfacht
- gestreift o. geflammt, verwaschen o. marmoriert, flächig
Literatur
- Oberdieck, Johann Georg Conrad: Deutschlands beste Obstsorten - Anleitung zur Kenntnis und Anpflanzung einer, nach strenger Auswahl zusammengestellten Anzahl von Obstsorten, unter besonderer Berücksichtigung derer, welche auch in trockenem Boden noch viele und gute Früchte liefern, oder nur in feuchtem Boden gut gedeih, Voigt, leipzig 1881
- Bernkopf, Siegfried; Keppel, Herbert; Nowak, Rudolf: Neue alte Obstsorten - Äpfel und Birnen, Österreichischer Agrarverlag, Wien 1991
- Obstatlas der Russischen Kolonie Alexandrowka in Potsdam - Ein pomologischer Führer 2012
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