Äpfel: Duquesne's Pepping

Synonyme
Pepin Duquesne
Häufigkeit
3
weitere Merkmale
Kernhaus geschlossen, Kerne graubraun
Fruchteigenschaften, außen
mittelgroß, leicht flachrund, Kelch offen, Kelchgrube weit, flach, schwache Falten, Stiel kurz, Stielgrube weit, tief, berostet, Schale trocken, Grundfarbe gelb, Deckfarbe großflächig verwaschen karmesinrot, teilweise gestreift, feine Schalenpunkte, Duft
Fruchteigenschaften, innen
Fruchtfleisch gelblich, fein, fest, später mürbe, süß, aromatisch
Erntereife Beginn
Ende September
Genussreife Beginn
Dezember
Haltbarkeit Ende
April
Verwendung
Tafel- und Wirtschaftssorte
Wuchsverhalten
mäßig
Anbauform, Schnitt, Pflege
eher kleinbleibende Formen
Ursprung, Züchter, Verbreitung
vor 1868, Belgien?
Literatur
NIEDERLÄ.OBSTGARTEN-1.Teil 1868

Merkmale

Häufigkeit
selten o. lokal verbreitet
Fruchtform vereinfacht
breit, so breit wie hoch
Grundfarbe vereinfacht
goldgelb
Deckfarben-Anteil vereinfacht
rotbunter Apfel
Reifezeit vereinfacht
Winterapfel
Fruchtgröße vereinfacht
mittelgroß
Deckfarben-Form vereinfacht
gestreift o. geflammt, verwaschen o. marmoriert

Literatur

  1. Jahn F., Lucas E., Oberdieck J.G.C.: Illustrirtes Handbuch der Obstkunde - Erster Band - Aepfel, Ebner & Seubert, Stuttgart (Nachdruck 2002 Pomologen-Verein e.V., Aue / Sachsen) 1859
  2. Berghuis, S: Niederländischer Obstgarten - Erster Theille - Äpfel, Boskooper Verein zur Bestimmung und Veredlung der Obstsorten, Boskoop 1868

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