Äpfel: Goldgulderling
- Häufigkeit
- 3
- weitere Merkmale
- Kernhaus groß, Kernhausachse und Kernhausfächer offen, gut ausgebildete Kerne "schlottern"
- Fruchteigenschaften, außen
- mittelgroß, erher hoch als breit gebaut, etwas kegelförmig, Kelch meist geschlossen, Kelchgrube eng, feine Rippen, Stiel kurz bis mittellang, dick, Stielgrube leicht berostet, Schale fein, glatt, Grundfarbe grünlichgelb, Deckfarbe nicht vorhanden, auffällige Schalenpunkte, teilweise rot
- Fruchteigenschaften, innen
- Fruchtfleisch gelblich, fein, locker, saftig, süß mit eigentümlichem Aroma
- Genussreife Beginn
- November
- Haltbarkeit Ende
- "lange"
- Verwendung
- Tafel- und Wirtschaftssorte
- Ertragsverhalten
- gut
- Kleinklima
- geschützt
- Bodenverhältnisse
- warme Böden
- Krankheiten, Schädlinge
- krebsanfällig
- Wuchsverhalten
- stark, gedrungen
- Ursprung, Züchter, Verbreitung
- unklar, vor 1893, Hessen, Württemberg
- Literatur
- LucasTafeläpfel1893
Merkmale
- Häufigkeit
- selten o. lokal verbreitet
- Fruchtform vereinfacht
- so breit wie hoch, hochgebaut
- Grundfarbe vereinfacht
- hellgelb, goldgelb
- Deckfarben-Anteil vereinfacht
- grundfarbiger Apfel
- Reifezeit vereinfacht
- Winterapfel
- Fruchtgröße vereinfacht
- mittelgroß
Literatur
- Lucas, Friedrich: Die wertvollsten Tafeläpfel, Ulmer-Verlag 1893
- Jahn F., Lucas E., Oberdieck J.G.C.: Illustrirtes Handbuch der Obstkunde - Erster Band - Aepfel, Ebner & Seubert, Stuttgart (Nachdruck 2002 Pomologen-Verein e.V., Aue / Sachsen) 1859
- Obstatlas der Russischen Kolonie Alexandrowka in Potsdam - Ein pomologischer Führer 2012
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