Äpfel: Grauer Kurzstiel
- Häufigkeit
- 3
- weitere Merkmale
- Gefäßbündel charakteristisch grün, Kernhausachse geschlossen, wenige Samen
- Fruchteigenschaften, außen
- groß, flachrund, leicht asymmetrisch, flache Kanten, Kelch halboffen, Kelchgrube schüsselförmig, breite Rippen, Stiel kurz, Stielgrube weit, stark berostet, Schale fein rau, Grundfarbe mattgelb, Deckfarbe verwaschen mattrot, fast vollständig goldfarben berostet, in ungünstigen Lagen auch rau
- Fruchteigenschaften, innen
- Fruchtfleisch weißlichgelb, fein, süß, weinartiger Renettengeschmack
- Genussreife Beginn
- Dezember
- Haltbarkeit Ende
- März, April
- Verwendung
- Tafelobst, Most
- Bodenverhältnisse
- Lehmböden (?)
- Ursprung, Züchter, Verbreitung
- eventuell aus Frankreich, Verbreitung in Württemberg, vor 1853
- Literatur
- LucasAbildungen1858, HOLZER 2002 Obstgengarten, L.E. Langethal, Deutsches Obstcabinett 1853
Merkmale
- Häufigkeit
- selten o. lokal verbreitet
- Fruchtform vereinfacht
- breit
- Grundfarbe vereinfacht
- grün-gelbgrün, goldgelb, hellgelb
- Deckfarben-Anteil vereinfacht
- berosteter Apfel
- Reifezeit vereinfacht
- Winterapfel
- Fruchtgröße vereinfacht
- groß
Literatur
- Lucas, Eduard: Abbildungen württembergischer Obstsorten, Ebner & Seubert (Pomologen- Verein e. V. Nachdruck ) 1858
- Holzer, Erwin: Der Obst-Gen-Garten Bad Schönborn, Verlag Regionalkultur 2002
- Jahn F., Lucas E., Oberdieck J.G.C.: Illustrirtes Handbuch der Obstkunde - Erster Band - Aepfel, Ebner & Seubert, Stuttgart (Nachdruck 2002 Pomologen-Verein e.V., Aue / Sachsen) 1859
- Obstatlas der Russischen Kolonie Alexandrowka in Potsdam - Ein pomologischer Führer 2012
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