Birnen: Lebruns Butterbirne

Synonyme
Beurré Lebrun
Häufigkeit
3
> Erkennungsmerkmale >
• Fr globig (1.2), beulig (1.4) • DF gering, nur gehaucht (2.2) • K kl, Kb grün, hornartig, ähnl. Trevoux (4.4) • Stgr teils mit wulstigen Höckern, teils als Fleischwulst (5.1) • St dick, kurz, knospig (5.3)
Fruchteigenschaften, außen
groß bis sehr groß, dünne glatte Schale, sehr saftig, schmelzend, gut gewürzt
Reifeverhalten, Ernte, Lager
E.Sept., Sept.-Okt., 3 Wochen haltbar, durchpflücken, nicht windfest
Verwendung
Tafelbirne
Ertragsverhalten
spät einsetzend, dann hoch u. regelmäßig
Großklima
allgemein, auch geschützte mittlere Höhenlagen
Bodenverhältnisse
gute Böden, nicht zu trocken o. schwer
Krankheiten, Schädlinge
keine besonderen
Blühverhalten
mittelfrüh
Wuchsverhalten
stark, später mittelstark
Ursprung, Züchter, Verbreitung
Mitte 19.Jh., Frankreich
Literatur
MühlBirnen2004x, GAUCHER1894Pomologie

Merkmale

Form einf.
hoch

Literatur

  1. Mühl, Franz: Alte und neue Birnensorten, Quitten und Nashi, Obst- und Gartenbauverlag, München 2004
  2. Szalatnay, David; Kellerhals, Markus; Frei, Martin; Müller, Urs: Früchte, Beeren, Nüsse - Die Vielfalt der Sorten - 800 Portraits, Haupt Verlag, Berlin - Stuttgart - Wien 2011
  3. Gaucher, Nicolas: Pomologie des praktischen Obstzüchters - (Reprint: Klassische Obstsorten), (Reprint 2004 Manuscriptum Verlagsbuchhandlung Thomas Hoof KG, Waltrop und Leipzig) 1894 (2004)

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