Äpfel: Mosel-Eisenapfel
- Häufigkeit
- 3
- weitere Merkmale
- Kelchhöhle trichterförmig, Kerne breit
- Fruchteigenschaften, außen
- klein bis mittelgroß, flachrund, Kelch halboffen (?), Kelchgrube relativ klein, Stiel kurz, Stielgrube tief, großer Rostfleck, Grundfarbe kaum erkennbar, Deckfarbe dunkelrot, große helle Schalenpunkte
- Fruchteigenschaften, innen
- schwach aromatisch
- Erntereife Beginn
- Ende Oktober
- Genussreife Beginn
- Dezember
- Haltbarkeit Ende
- Mai
- Reifeverhalten, Ernte, Lager
- druckfest
- Verwendung
- Wirtschaftssorte
- Großklima
- Weinbaugebiete (allgemein anbaufähig?)
- Krankheiten, Schädlinge
- gering anfällig, widerstandsfähig
- Anbauform, Schnitt, Pflege
- traditioneller Hochstamm-Apfel, extensiv
- Ursprung, Züchter, Verbreitung
- 19. Jhd., Saar- und Moseltal, Luxemburg
- Literatur
- BoschRambur2006x
Merkmale
- Häufigkeit
- selten o. lokal verbreitet
- Fruchtform vereinfacht
- so breit wie hoch, breit
- Grundfarbe vereinfacht
- grün-gelbgrün
- Deckfarben-Anteil vereinfacht
- roter Apfel
- Reifezeit vereinfacht
- Winterapfel
- Fruchtgröße vereinfacht
- mittelgroß, klein
- Deckfarben-Form vereinfacht
- flächig
Literatur
- Dahlem, Aenderkerk, Thiel, Bauer: Äpfel und Birnen aus Luxemburg, Fondation Hellef fir d'Natur 2007
- Bosch, Hans-Thomas: Rambur, Renette, Rotbirn - ... lebendige Vielfalt der Äpfel und Birnen, Verband der Gartenbau-Vereine e.V., Schmelz 2006
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