Äpfel: Oberdiecks Taubenapfel

Synonyme
Oberdiecks Pigeon
Häufigkeit
3
Fruchteigenschaften, außen
stark unterschiedlich ungleichhälftige Form, meist stumpf kegelförmig, Kelchgrube flach, faltig, Kelch klein und geschlossen, Stiel dünn, Stielgrube weit und tief, Schale leicht wachsig, Grundfarbe gelb, fast keine Deckfarbe, leichte rote Streifen
Fruchteigenschaften, innen
Fruchtfleisch weiß, feinzellig, saftig, angenehm gewürzt
Erntereife Beginn
ab Mitte Oktober
Haltbarkeit Ende
Februar
Reifeverhalten, Ernte, Lager
windfest
Verwendung
Wirtschaftsapfel
Ertragsverhalten
spät einsetzend, hoch, regelmäßig
Großklima
bis in höhere Lagen
Kleinklima
anspruchslos
Bodenverhältnisse
anspruchslos
Krankheiten, Schädlinge
robust
Blühverhalten
nicht witterungsempfindlich
Blütezeit
mittelspät
Wuchsverhalten
gut verzweigt
Ursprung, Züchter, Verbreitung
wahrscheinlich 1850 in Oyle bei Nieburg (Weser) gefunden
Literatur
MühlÄpfel2004, MühlÄpfel 2007

Merkmale

Häufigkeit
zerstreut verbreitet
Fruchtform vereinfacht
breit
Grundfarbe vereinfacht
hellgelb, goldgelb
Deckfarben-Anteil vereinfacht
grundfarbiger Apfel
Reifezeit vereinfacht
Winterapfel
Fruchtgröße vereinfacht
mittelgroß
Deckfarben-Form vereinfacht

Literatur

  1. Mühl, Franz : Alte und neue Apfelsorten , Obst- und Gartenbauverlag, München 2004
  2. Mühl. Franz: Alte und neue Apfelsorten, Obst- und Gartenbauverlag München 2007

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