Äpfel: Oelkofener Reinette
- Häufigkeit
- 3
- weitere Merkmale
- Kelchblätter kurz, grün, zahlreich Kerne
- Fruchteigenschaften, außen
- mittelgroß, flachrund, Kelch weit offen, Kelchgrube schüsselförmig, wenige feine Falten, Stiel kurz, Stielgrube tief, nicht immer stahlig berostet, Schale glatt, glänzend, Grundfarbe hell goldgelb, Seckfarbe fast nie vorhanden, "Forellenpunkte", feiner rost an der Kelchseite, häufig einzelne Rostflecken
- Fruchteigenschaften, innen
- Fruchtfleisch weiß, unter der Schale etwas gelblich, sehr saftig, angenehme süßweiniger Renettengeschmack
- Genussreife Beginn
- Februar
- Haltbarkeit Ende
- "Sommer"
- Reifeverhalten, Ernte, Lager
- keine Welke
- Verwendung
- Tafel- und Wirtschaftsobst
- Ertragsverhalten
- hoch
- Großklima
- auch raue Lagen
- Wuchsverhalten
- langsam
- Ursprung, Züchter, Verbreitung
- Saulgau, Württemberg, vor 1860
- Literatur
- LucasTafeläpfel1893
Merkmale
- Häufigkeit
- selten o. lokal verbreitet
- Fruchtform vereinfacht
- breit
- Grundfarbe vereinfacht
- hellgelb, goldgelb
- Deckfarben-Anteil vereinfacht
- grundfarbiger Apfel
- Reifezeit vereinfacht
- Winterapfel
- Fruchtgröße vereinfacht
- klein, mittelgroß
Literatur
- Lucas, Friedrich: Die wertvollsten Tafeläpfel, Ulmer-Verlag 1893
- Jahn F., Lucas E., Oberdieck J.G.C.: Illustrirtes Handbuch der Obstkunde - Erster Band - Aepfel, Ebner & Seubert, Stuttgart (Nachdruck 2002 Pomologen-Verein e.V., Aue / Sachsen) 1859
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