Äpfel: Schieblers Taubenapfel

Häufigkeit
3
Fruchteigenschaften, außen
mittelgroß, manchmal klein, unterschiedlich geformt, meist hoch gebaut, flache Kanten, Kelchgrube eng, tief, faltig, Kelch geschlossen, Stiel kurz, Stielgrube wenig berostet, Schale glatt, leicht fettend, Grundfarbe grünlichgelb, fast ohne Deckfarbe, feine Schalenpunkte
Fruchteigenschaften, innen
Fruchtfleisch weiß, fest, saftig, feine mandelartige Würze, süßweinige Säure
Erntereife Beginn
Mitte Oktober
Haltbarkeit Ende
Februar
Verwendung
Frischverzehr, Back- und Kochapfel, Fruchtfleisch wird nicht braun
Ertragsverhalten
alternierend
Großklima
Seeklima
Kleinklima
geschützte Lagen mit hoher Luftfeuchtigkeit
Bodenverhältnisse
leicht, humos
Wuchsverhalten
mittelstar bis schwach, Holz frosthart, dicht verzweigt
Ursprung, Züchter, Verbreitung
um 1820 gefunden in Baumschule Gartenmeister Schiebler, Celle
Literatur
LucasTafeläpfel1893, MühlÄpfel2004, MühlÄpfel 2007

Merkmale

Häufigkeit
selten o. lokal verbreitet
Fruchtform vereinfacht
hochgebaut
Grundfarbe vereinfacht
grün-gelbgrün
Deckfarben-Anteil vereinfacht
grundfarbiger Apfel, rotbunter Apfel
Reifezeit vereinfacht
Winterapfel
Fruchtgröße vereinfacht
klein, mittelgroß
Deckfarben-Form vereinfacht
verwaschen o. marmoriert

Literatur

  1. Mühl. Franz: Alte und neue Apfelsorten, Obst- und Gartenbauverlag München 2007
  2. Norddeutschlands Apfelsorten
  3. Obstatlas der Russischen Kolonie Alexandrowka in Potsdam - Ein pomologischer Führer 2012

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