Äpfel: Welschbrunner

Häufigkeit
3
weitere Merkmale
Kernhausachse geschlossen
Fruchteigenschaften, außen
mittelgroß bis groß, abgeflacht rundlich, Kelch halb offen, Kelchgrube leicht faltig, Stiel kurz, Stielgrube grünlich oder leicht berostet, Schale glatt, glänzend, Grundfarbe grün- bis mattgelb, Deckfarbe großflächig leuchtend rot (manchmal fehlend oder mit Rost), Schalenpunkte teilweise mit roten Höfen
Fruchteigenschaften, innen
Fruchtfleisch grünlich- bis gelblichweiß, fein, mäßig saftig, süßweinsäuerlich, keine Aroma
Erntereife Beginn
Oktober
Haltbarkeit Ende
Mai
Reifeverhalten, Ernte, Lager
windfest
Verwendung
Küche, nach Lagerung auch Tafelobst
Ertragsverhalten
spät einsetzend, hoch
Großklima
auch für höhere Lagen
Bodenverhältnisse
anspruchslos
Krankheiten, Schädlinge
robust
Wuchsverhalten
stark
Anbauform, Schnitt, Pflege
Hochstamm
Ursprung, Züchter, Verbreitung
möglicherweise aus der Steiermark, A
Literatur
Bernkopf/Kepp./Now.1991, GesPomoBayern2007

Merkmale

Häufigkeit
selten o. lokal verbreitet
Fruchtform vereinfacht
breit, so breit wie hoch
Grundfarbe vereinfacht
grün-gelbgrün
Deckfarben-Anteil vereinfacht
rotbunter Apfel
Reifezeit vereinfacht
Winterapfel
Fruchtgröße vereinfacht
mittelgroß, groß
Deckfarben-Form vereinfacht
flächig

Literatur

  1. Gesellschaft für Pomologie und Obstsortenerhaltung Bayern: Apfel- und Birnensorten Europas - Vorgestellt auf der EUROPOM 2005 in München, Obst- und Gartenbauverlag, München 2007
  2. ohne: Nach der Arbeit, Wien 1935-1956
  3. Bernkopf, Siegfried; Keppel, Herbert; Nowak, Rudolf: Neue alte Obstsorten - Äpfel und Birnen, Österreichischer Agrarverlag, Wien 1991

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