Birnen: Wilde Eierbirne
- Synonyme
- Eierbirne, Hosenbirne, Fischäckerin
- Häufigkeit
- 2
- Fruchteigenschaften, außen
- klein bis mittelgroß, gelblich grün, sonnenseits rötlich, Fleisch feinzellig, saftig, süß, leicht würzig, geringer Gerbstoffgehalt, etwas zusammenziehend
- Reifeverhalten, Ernte, Lager
- Sept-A.Okt., 2-3 Wochen haltbar
- Verwendung
- Most- und Dörrbirne
- Ertragsverhalten
- früh, hoch, regelmäßig
- Großklima
- anpassungsfähig
- Bodenverhältnisse
- anpassungsfähig an den Boden
- Krankheiten, Schädlinge
- gering feuerbrandanfällig
- Wuchsverhalten
- stark, später mittelstark, gesunder Wuchs, sehr schöne Kronen, mittelgroß
- Ursprung, Züchter, Verbreitung
- Südwestdeutschland um 1800, Pfalz vor 1808, heute stark verbreitet in Süddeutschland, Stuttgarter Raum
- Literatur
- HartmannFarbatlas2003 x, GesPomoBayern2007 x
Merkmale
- Fruchtform - Mostbirnen 1.
- hoch
- Deckfarbe - Mostbirnen 1.
- ja
- Stiellänge - Mostbirnen 1.
- kurz
- Reifezeit - Mostbirnen 2.
- mittel M.Sep.-M.Okt.
- Fruchtgröße - Mostbirnen 2.
- mittel 50-90 g
- Form einf.
- hoch
Sortengruppe
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Literatur
- Gesellschaft für Pomologie und Obstsortenerhaltung Bayern: Apfel- und Birnensorten Europas - Vorgestellt auf der EUROPOM 2005 in München, Obst- und Gartenbauverlag, München 2007
- Hartmann, Walter / Fritz, Eckart: Farbatlas Alte Obstsorten, Ulmer-Verlag, Stuttgart 2008
- Hartmann, Walter: Farbatlas alte Obstsorten 2003
